Live-Daten
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Aktuell gemessene Daten und andere Live-Angebote aus der Universität Hamburg. Zum Teil handelt es sich um Rohdaten, die noch eine wissenschaftliche Bewertung bzw. Validierung erfordern.
Der Wettermast Hamburg ist die Messanlage des Meteorologischen Instituts der Universität Hamburg am Sendemast des NDR im Stadtteil Billwerder. Zusammen mit dem Max-Planck-Institut für Meteorologie führen wir dort Wetter- und Klimamessungen zur Erforschung der Vorgänge in der atmosphärischen Grenzschicht durch. Dazu sind am 300 m hohen Hauptmast und an einem benachbarten 10 m-Mast Messgeräte in sechs Höhen installiert, die höchste 280 m über dem Boden. Hinzu kommen Sensoren für Luftdruck, Niederschlag, Strahlung und Wolken sowie eine Erdbodenstation bis 1,20 m Tiefe.
Seit April 2015 betreibt das Meteorologische Institut der Universität Hamburg am 147 m hohen Turm der ehemaligen Hauptkirche St. Nikolai an der Willy-Brandt-Straße in der Hamburger Innenstadt eine wissenschaftliche Messanlage zur Erforschung der atmosphärischen Grenzschicht im urbanen Raum. Dazu ist auf der Turmspitze ein 3D-Ultraschall-Anemometer für Wind- und Turbulenzmessungen installiert. Weitere Sensoren für Lufttemperatur und Feuchte befinden sich in sieben Höhen von 2 bis 147 m am Gerüst und liefern ein Temperatur- und Feuchteprofil. Ergänzend wird am Boden noch der Luftdruck gemessen.
Das Radar in 'Hamburg' befindet sich auf dem Dach des Meteorologischen Instituts der Universität Hamburg. Es ist auf einem kleinen Turm installiert. Seit Mai 2013 misst das Radar in einem Radius von 20 Kilometern den Niederschlag. Die räumliche Auflösung beträgt in Azimutrichtung 1° und in Radialrichtung 60 m. Das Radar arbeitet mit einer zeitlichen Auflösung von 30 s, wobei die Abbildung zur Zeit nur alle 60 s aktualisiert wird.
Auf der Webseite erhalten Sie zudem Bilder und aktuelle Daten von vier weiteren Regenradaren in Norddeutschland.
Die Erdbebenstation steht seit 1995 in Bad Segeberg isoliert von den vom Menschen verursachten Störgeräuschen am Grund der Bad Segeberger Höhle. Diese Station gehört zu einem Netz von modernen Stationen, dem Deutschen Regionalnetz (GRSN - German Regional Seismic Network). Das GSRN ist in der Lage, seismische Wellen von Schadensbeben weltweit zu registrieren und diese Beben schnell zu lokalisieren. Die Station in Bad Segeberg ”lauscht” kontinuierlich nach Erdbebenwellen von entfernten, aber auch von lokalen Erdbeben. Geschichte und technische Ausstattung der Erdbebenmessung in Hamburg
Die Erdbebenstation steht seit 1995 in Bad Segeberg isoliert von den vom Menschen verursachten Störgeräuschen am Grund der Bad Segeberger Höhle. Diese Station gehört zu einem Netz von modernen Stationen, dem Deutschen Regionalnetz (GRSN - German Regional Seismic Network). Das GSRN ist in der Lage, seismische Wellen von Schadensbeben weltweit zu registrieren und diese Beben schnell zu lokalisieren. Die Station in Bad Segeberg ”lauscht” kontinuierlich nach Erdbebenwellen von entfernten, aber auch von lokalen Erdbeben. Geschichte und technische Ausstattung der Erdbebenmessung in Hamburg
Die Erde bebt ständig. Auf dieser Seite finden Sie eine Animation und Übersicht über aktuelle Erdbeben auf der Welt.
Willkommen beim offiziellen Instagram-Account der #unihamburg. Hier sammeln wir Bilder vom Leben in der Universität und auf dem Campus der Universität.
Hier twittern die Redakteurinnen der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Universität Hamburg über interessante Veranstaltungen und andere Neuigkeiten aus der Universität.
Die Wetterstationen sind ein stadtweites meteorologisches Messnetz, betrieben vom Meteorologischen Institut der Universität Hamburg. Seit Sommer 2010 liefern zehn Stationen Daten zu Wetter und Klima aus dem Hamburger Stadtgebiet. Gemeinsam mit dem Institut für Bodenkunde am Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit CEN wurden sie im Projekt HUSCO (Hamburg Urban Soil Climate Observatory) errichtet, um die Wechselwirkung zwischen Boden und Atmosphäre in der Stadt besser zu verstehen.
An einer typischen Wetterstation sind Sensoren für Lufttemperatur, relative Luftfeuchte, Windgeschwindigkeit und -richtung, Niederschlagsmenge, Oberflächentemperatur, solare Einstrahlung, Luftdruck und Bodenwärmefluss installiert. Dazu kommen Sensoren für Bodenwasser und -temperatur bis in 1,60 m Tiefe.
Auf unseren Webseiten finden Sie aktuelle Messwerte, einen Rückblick auf die Stationsgeschichten mit Anekdoten und interessanten Ereignissen, Aktuelles zu Projekten und Kampagnen sowie Informationen zu Partnern und Projektunterstützern.